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Nachruf Egon Straßen

Das Ruanda Komitee Trier trauert um seinen langjährigen Unterstützer Egon Straßen. Herr Straßen hat sich nach dem Bürgerkrieg/Genozid in den 1990er Jahren besonders für die Förderung junger Leute im Partnerland Ruanda (Waisenkinder, Kinder aus sozial schwachen Familien) auf ihrem Weg ins Berufsleben eingesetzt. Er war zusammen mit anderen engagierten Vereinsmitgliedern Initiator und Unterstützer unseres Projektes “Patenkinder-Förderfonds”. 

Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren.

Ruanda Komitee Trier e. V.
Prof. Dr. Berthold Hornetz
(1. Vorsitzender)

Nachruf Gerhard Schwetje

Das Ruanda-Komitee Trier trauert um sein langjähriges Vereinsmitglied Gerhard Schwetje.
Gerhard Schwetje gehörte zu den Gründungsmitgliedern des Ruanda Komitee Trier im Jahre 1982 und war dem Verein mit Rat und Tat verbunden.
Mit ihm verliert der Verein einen Förderer für die Belange der Menschen in Ruanda. Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren.

Ruanda Komitee Trier e. V.
Prof. Dr. Berthold Hornetz
(1. Vorsitzender)

Nachruf Helmut Scherf

Asante sana, rafiki! (Vielen Dank, Guter Freund)

Das Ruanda Komitee Trier e. V. trauert um Helmut Scherf

*27.09.1938 +20.04.2018

Helmut Scherf war Gründungsmitglied des Ruanda Komitee Trier e.V. im Jahre 1982 und prägte den Verein als Vorsitzender bis heute über mehr als 27 Jahre. Er vertrat die Interessen des Komitees im Vorstand des Vereins Partnerschaft Rheinland-Pfalz/Ruanda e.V. in Mainz und war verantwortlich für die Acquirierung von Projektmitteln sowie für die Kontakte mit den zahlreichen Partnern und Spendern in der Region Trier und in Deutschland sowie den Mitarbeitern des Partnerschaftsbüros des Landes Rheinland-Pfalz in Kigali/Ruanda.

Als Architekt lagen ihm besonders die Planung und der Bau von Bildungseinrichtungen am Herzen, hier vor allem Berufsbildungszentren wie z.B. das APABENA-Zentrum für Kriegswaisen in Kigali, das APECAS oder das VTC Mushongi, aber auch landwirtschaftliche Zentren wie die Viehzuchtkooperative in Mushongi – alles unter den Aspekten der Nachhaltigkeit und Unterstützung der durch Krieg, Hunger und Krankheiten besonders betroffenen Bevölkerungsgruppen wie Kinder und Frauen. Die Berufsausbildung der jungen Menschen war für ihn immer einer der Schlüssel zur Bewältigung der Zukunftsaufgaben des kleinen ostafrikanischen Landes.

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